Ich war so stolz auf mich, dass ich endlich den Schaft von der Socke fertig hatte, da bemerkte ich, dass ich ziemlich am Anfang 3 von den 4 Fäden der einen Masche nicht mit erfasst hatte. Sie hingen da so in der Socke rum und ich dachte mir, dass das irgendwann wohl ein kapitales Loch gibt, wenn ich es einfach ignoriere. Also habe ich mal ausprobiert, wie komfortabel es ist, die Masche "organisiert" fallen zu lassen und dann wieder hoch zu häkeln. Ging echt gut, besser als aufribbeln, das Neustricken hätte Zeit gekostet oder vermutlich hätte die Socke fliegen gelernt (über die Balkonbrüstung).
Man sieht jetzt nach der Operation nix, meinem Perfektionismus ist nichts mehr im Weg (Ester, ich warne dich! Grins nicht so frech!) und ich kann glücklich und zufrieden die Socke weiter stricken. Oben rechts ist übrigens die neueste kaputte Ebenholzi zu sehen. *Schnüff*. Hier ist sie noch mal zu Ehren gekommen, als Schnellreparaturwerkzeug ;-).
Man sieht jetzt nach der Operation nix, meinem Perfektionismus ist nichts mehr im Weg (Ester, ich warne dich! Grins nicht so frech!) und ich kann glücklich und zufrieden die Socke weiter stricken. Oben rechts ist übrigens die neueste kaputte Ebenholzi zu sehen. *Schnüff*. Hier ist sie noch mal zu Ehren gekommen, als Schnellreparaturwerkzeug ;-).
2 Kommentare:
....hätte ich auch nicht aufgezogen, sondern alles mögliche probiert, um zu retten, was zu retten ist....annette
Huhu Maschenretter :-)
Das ist ja wie Baywatch für Socken *grinz*
Und Nein, ich grinz nicht, das hätte ich auch nicht vertuscht, sondern hochgetrettet!!!
Sonnige Samstagsgrüße,
Ester mit Tee....
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