... ich bin Albrecht I. von der Reichen Zeche.
Ich hatte mir ja geschworen, niemals solch ein Schaf zu stricken ... trotzdem habe ich meiner Mutter leichtsinniger Weise von diesen unglaublichen großen Herden erzählt, die in den Blogs grasen.
Und was soll ich sagen? Sie hat michunter Androhung von Gänsebratenentzug ;-) dazu gebracht, Wolle und Nadeln zu besorgen, damit wir über die Weihnachtsfeiertage ein Schaf stricken können. Meine Mutter hat genadelt, ich habe nur ein bisschen Geburtshilfe geleistet. So ist Albrecht, das Bergmannsschaf entstanden ... und ich finde ihn wirklich knuffig.
Mein Vater hat sich derweil ganz lieb um unser leibliches Wohl gekümmert, unseren Fusselwollwahn ertragen und es ist ihm auch gelungen, die plötzlich zerbrochene Stricknadel so zu kleben, dass wir sofort damit weiter stricken konnten.
Die Weihnachtsfeiertage zu Hause waren wunderschön, herrlich entspannt und lustig. Und auch wenn es keinen Schnee gegeben hat, war es toll, Spaziergänge durch die Heimatstadt zu machen und mal wieder die ganze Familie um sich zu haben.
Und was soll ich sagen? Sie hat mich
Mein Vater hat sich derweil ganz lieb um unser leibliches Wohl gekümmert, unseren Fusselwollwahn ertragen und es ist ihm auch gelungen, die plötzlich zerbrochene Stricknadel so zu kleben, dass wir sofort damit weiter stricken konnten.
Die Weihnachtsfeiertage zu Hause waren wunderschön, herrlich entspannt und lustig. Und auch wenn es keinen Schnee gegeben hat, war es toll, Spaziergänge durch die Heimatstadt zu machen und mal wieder die ganze Familie um sich zu haben.
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